Eisenach, Lichtenberg,
Eisenachsche Linie: Johann Georg I. erhielt die Ämter Eisenach, Lichtenberg, Kreuzburg, Kaltennordheim, Krainberg, Gerstungen, Breitenbach, erbte durch seine Gemahlin Johannette […] Mehr lesen
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Mehr lesenEinige Jahre später saß ich, eine Nacht hindurch, mit Christian Rauch im Postwagen zusammen (zwischen Halle und Potsdam), und auch seine Züge prägten sich mir ein, ja, ich […] Mehr lesen
Mehr lesenTöne, frohe Leier, töne Lust und Wein! Töne, sanfte Leier, töne Liebe drein! Wilde Krieger singen, Haß und Rach' und Blut in die Laute singen, ist nicht Lust, ist Wut. Zwar […] Mehr lesen
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Es war eine dunkle und stürmische Nacht. Ich war allein auf einem Friedhof und begann, ein neues Grab auszuheben. Das Loch war ziemlich groß, aber nicht groß genug für den Körper, den ich dort unterbringen musste. Also beschloss ich, einen Stein hindurchzustoßen, um mehr Platz zu schaffen.
Plötzlich hörte ich ein dumpfes Stöhnen. Ich drehte mich um und sah einen Geist, der aus dem Boden emporstieg. Ich schrie und rannte zu Hilfe. Ich holte meine Hacke und Schaufel und rannte zurück zum Grab. Als ich den Stein durchbrochen hatte, fand ich ein verstecktes Loch unter dem Grab.
Ich kletterte hinunter und entdeckte eine Hütte. An der Wand hing ein Nagel, der Buchstaben buchstabierte. Ich nahm den Nagel als Meisel und benutzte ein Stück Eisen als Hammer, um das Holz aufzubrechen.
Ich ging durch die Tür und fand mich in einem dunklen Schuppen wieder. Ich sah mich um und fand einen Mühlstein. Ich packte ihn und schlug damit auf meinen Strohsack ein, um ihn zu verbergen.
Ich hörte plötzlich eine Kette rasseln und bemerkte, dass ich sie am Bettpfosten befestigt hatte. Ich war gefangen. Ich hörte das Geräusch von Spinnen, die sich in ihren Netzen verfingen.
Ein erster Sonnenstrahl weckt mich.
Ich danke dem Himmel, dass ich am Leben bin und schwöre,
nie wieder eine Geistergeschichte zu schreiben.
Gedeon Spilett stand unbeweglich, mit gekreuzten Armen am Strande und betrachtete das Meer, dessen Horizont im Osten mit einer schwarzen Wolke zusammen floß, die rasch nach dem Zenith mehr lesen >>>
Und weil du meinem besseren Wesen mich entfremdet hast in jener schwülen Stunde, weil ich dich liebe, darum hass' ich dich, ja,hass' ich dich aus meines Herzens Grunde! Ich mehr lesen >>>
Die Flammenaugen drohen und sprühen Kampfeslust; Der Anblick der Heroen durchschauert jede Brust. Die hohen Helden schwinden, es rollt ein Donnerton, Und eintritt mehr lesen >>>
Aus Wolken, eh im nächtigen Land Erwacht die Kreaturen, Langt Gottes Hand, Zieht durch die stillen Fluren Gewaltig die Konturen, Strom, Wald und Felsenwand. mehr lesen >>>
Die Zeit ist gekommen, Kälte ist da, Luft schmeckt bitter, grimmig der Wind. Man sieht kaum die Hand vor den Augen, im hinter Nebelschwaden mehr lesen >>>
Inzwischen verließ ihn sein Freund, der Jäger, nicht; er blieb ihm so ängstlich zur Seite, als fürchte er, daß der Doctor sich mehr lesen >>>
Die allererste Erwähnung des Begriffs Karneval oder Carneval liegt nochmal rund 700 Jahre weiter zurück als der erste mehr lesen >>>
Noch halt mit beiden Händen ich des Lebens schöne Schale fest, noch trink und kann nicht enden ich und denk nicht an den letzten Rest. Doch einmal wird die Schale leer, die letzte Neige schlürftest du. So trank ich doch, was will ich mehr, dem Tod ein volles Leben zu. Es ist […]
Auf italienische Weise schwärmten und lärmten an den drei tollen Tagen noch immer Masken aller Gestalten auf den Straßen umher. Es ist, als hätten sie im voraus die Worte vernichtet, mit denen man sie fassen könnte. Formlose, stark gewordene Frauen, die, stark geworden aus […]
Ich kehre heim zum Baum! Auch ich ging am Hövt hinaus ins Leben, in die weite Welt am Hövt. Doch nirgends bot sich mir bei meinem Wandern die rechte Stelle für mein kleines Zelt. Es störte mich das Locken und das Prahlen mit nichtgem Tand, mit eitlem Trug und Schein; ich […]